Klein aber oho! – Judosafari
Am 20.12.2017 war die Judosafari von den U11ern.
Zuerst erwärmten sich die Judoka und nach der einen Stunde Erwärmung stand die Judosafari auf dem Programm.Die Judoka wurden in drei Gruppen eingeteilt.
Folgende Judosafari-Gruppen wurden gebildet:
„Die Unverbesserlichen“;
„Die KanoKids“ und
„Die Freche Schlange“.
Fünf Stationen mussten die Sportler bewältigen. Die fünf Stationen waren Sumoringen, Klimmzüge, Sprint auf Zeit, Situps und
Weitsprung. Jede Gruppe wurde ein Station zugeteilt.
Spannende Ringkämpfe wurden bei den Sumoringern gezeigt.Bei der Station Sumoringen geht es darum, den einen oder die eine
auf den Boden zu bringen und/oder über die Mattenfläche zu bugsieren, sodass der eine gewinnt und der andere verloren (auch
in Judosprache „nachgibt“) hat.
Jeder in der Gruppen mussten gegen die anderen Uken antreten, wer der bessere war, hat gewonnen.
Nach dem Sumoringen waren die Klimmzüge an der Reihe. Bei den Klimmzügen zählte die Anzahl der Klimmzüge.
Sprinten auf Zeit war eine Herausforderung für die Kleinen. Sie mussten so schnell wie möglich rennen bis von der Linie zum
nächsten Kegel und mussten die Kegel an tippen, ohne Strafsekunden zu kassieren.
Nach dem schnellen Sprinten waren die Situps an der Reihe. Sie mussten so viele Situps schaffen, wie sie konnten.
Beim Weitsprung hatte jeder drei Versuche, den weitesten Sprung zu meistern.
Nachdem alle Werte von den einzelnen Stationen ermittelt und aufgeschrieben wurden, kam die letzte Prüfung für die Judoka bei
der Judosafari.
Sie durften einen Weihnachtsmann im Judoanzug, einen Tannenbaum mit einem Judogürtel schmücken, bis die
Trainer mit der Auswertung der Judosafari fertig waren.
Die Sportler wurden nach und nach aufgerufen und bekamen eine Urkunde mit der Punktanzahl sowie ein Judosafari-Abzeichen.
Glücklich und zufrieden gingen die sportbegeisterten Judoka nach Hause in die Weihnachtsferien und freuen sich auf das neue Judotraining im neuen Jahr.
Ein Bericht von Robert Lohr