World Judofamily – Projekt 1000 HERBST/WINTER TOUR 2023/24
Am 2. Dezember besucht uns Franz Kofler / World Judofamily in Chemnitz.
World Judofamily, Franz Kofler
T: 0043 664 7544 2325
W: worldjudofamily.com
PROJEKT 1000 (Pressemitteilung als PDF ansehen)
2017 begann ich mit dem Projekt 1000. Projekt 1000 bedeutet:
- Besuch von 1000 Judoclubs
- Abhalten von mindestens 1000 Trainingseinheiten
- Zeitfenster: 10 Jahre
- Viele Besuche per Fahrrad (Ziel: 20.000 km)
Stand Anfangs der Herbst/Winter Tour 2023/24
- Besuch von 486 Judoclubs in Österreich, Deutschland, Schweiz, Luxembourg, Frankreich, Italien, Belgien, Spanien, Slowenien.
- 1088 Trainings abgehalten – insgesamt 17.522 Teilnehmer
- 7470 Km per Fahrrad
Ziel:
Neben der persönlichen, sportlichen Herausforderung stehen die Judo-Werte und die Judo-Lebensschule im Vordergrund.
Dem Judo-Gründer, Jigoro Kano, stand die Bildung seiner Sportler an bedeutender Stelle. Hier versuche ich anzusetzen. Die Judowerte sind ein kleiner Teil der Bildung, die in den Judoclubs gelehrt werden. Judo macht aber vieles mehr.
Meine Judo-Lebensschule ist auf 4 Säulen aufgebaut und zeigt die Vielfalt des wertvollen Judotrainings. Vor dem großen sportlichen Erfolg ist es wichtig, dass der Sportler ein „guter Basis Judoka“ ist. Also die Werte, Grundtechniken etc. gelernt hat, um daraus die Kraft für dem Wettkampf, aber auch für sein berufliches und privates Leben schöpfen kann.
Neben dem spielerisch gestalteten Wettkampftraining versuche ich diese Werte, diese Schule, praxisorientiert zu vermitteln.
Jeder Teilnehmer bekommt den u.a. Flyer, damit er sich auch nach meinem Trainng noch nachhaltig mit dem Thema JUDO LEBENSSCHULE beschäftigen kann.
Ziel ist es auch zu zeigen, dass man Judo nicht nur auf den Wettkampfsport reduzieren darf. Wir haben großteils Kinder und Jugendliche in den Vereinen. Uns Trainern und Vereinsverantwortlichen ist die Verantwortung bewusst, und wir setzen unsere erzieherische Potential zum Wohle der Gesellschaft ein.
Auch ich werde auf meinem langen Wege nicht müde sein, diese Werte, diese Verantwortung und unseren Weg in den Vereinen zu wiederholen und in die Öffentlichkeit zu tragen.
Jigoro Kano hat zwei Prinzipien in seiner Philospophie verankert.
- Sei-Ryoku Zen-Yo Das Effektivitätsprinzip (Bestmöglicher Einsatz von Körper und Geist.)
- Ji-Ta Kyo-Ei. Das Sozialprinzip (Gegenseitiges Helfen und Nutzen zum Wohlergehen aller.)
Auch diese beiden Prizipien habe ich in meiner JUDO-LEBENSSCHULE implementiert.
„Mens sana in corpore sano“ . In einem gesunden Geist, steckt ein gesunder Körper.
Genau dieses Prinzip ist auch in der Judo Lebensschule integriert.
Ihr Franz Kofler